Yeshi Choedon, Founder & CEO of Living Magnificence

MALEREI
FÜR FRAUEN

Wie du das göttliche Weibliche durch Malerei in dir zum Leben erweckst

 

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Yeshi Choedon, Founder & CEO of Living Magnificence

MALEREI
FÜR FRAUEN

Wie du das göttliche Weibliche durch
Malerei in dir zum Leben erweckst

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Finde dich selbst in der Kreativität

Diese feminine, spirituelle Art, uns mit Pinsel, Farben und Leinwand, uns selbst näher zu kommen, entspringt dem inneren Ruf, das Göttliche Weibliche tiefer in uns zu erfahren, zu verkörpern und durch uns wirken zu lassen.

Die Malkreise, welche ich für Frauen halte, sind ein Geschenk meiner eigenen Entfaltung als Malerin. Sie sind Ausdruck meines Wunsches, den Blick auf das Wundervolle und Heilige des Weiblichen wieder in uns zu verankern und die Göttin in ihrer vielfältigen Erscheinung zu ehren und ihr eine Stimme zu verleihen.

Eine Stimme in Farbe und Form. Eine Stimme, die nichts mehr zurückhält und weit über die Leinwand hinaus in der Welt hörbar wird. Mögen wir die Göttin in uns nähren und zum vollen Erblühen bringen.

In unseren Herzen ruht ihre Liebe, in unserem Schoß lodert ihr Feuer. Möge es lichterloh brennen, so dass wir aus vollem Herzen leben und
 unsere Visionen Wirklichkeit werden lassen.

Diese feminine, spirituelle Art, uns mit Pinsel, Farben und Leinwand, uns selbst näher zu kommen, entspringt dem inneren Ruf, das Göttliche Weibliche tiefer in uns zu erfahren, zu verkörpern und durch uns wirken zu lassen.

Die Malkreise, welche ich für Frauen halte, sind ein Geschenk meiner eigenen Entfaltung als Malerin. Sie sind Ausdruck meines Wunsches, den Blick auf das Wundervolle und Heilige des Weiblichen wieder in uns zu verankern und die Göttin in ihrer vielfältigen Erscheinung zu ehren und ihr eine Stimme zu verleihen.

Eine Stimme in Farbe und Form. Eine Stimme, die nichts mehr zurückhält und weit über die Leinwand hinaus in der Welt hörbar wird. Mögen wir die Göttin in uns nähren und zum vollen Erblühen bringen.

In unseren Herzen ruht ihre Liebe, in unserem Schoß lodert ihr Feuer. Möge es lichterloh brennen, so dass wir aus vollem Herzen leben und
 unsere Visionen Wirklichkeit werden lassen.

Mögen wir

IMMER WIEDER LIEBE STATT ANGST
WÄHLEN, UM UNSEREM RUF ZU FOLGEN
UND MUTIG DEN NÄCHSTEN SCHRITT
ZU NEHMEN.

Mögen wir

IMMER WIEDER LIEBE STATT ANGST WÄHLEN, UM UNSEREM RUF ZU FOLGEN UND MUTIG DEN NÄCHSTEN SCHRITT ZU NEHMEN.

DEINE FREIHEIT IM KREATIVEN SCHAFFEN

Im schöpferischen Akt geht es nicht um uns als Individuum, sondern darum, dass wir schwanger sind mit etwas, das durch uns geboren werden will. Es geht nicht mehr länger darum, ob du dich für gut genug hältst, ob etwas perfekt wird und alle das Ergebnis deines kreativen Schaffens bewundern.

Es geht einzig und allein darum, dich mit dem gött-in-lichen, kreativen Fluss zu verbinden und dein Geschenk in die Welt zu tragen – mit all der Verletzlichkeit, die mitschwingt, wenn wir uns nackt, unvollkommen und im Werden zeigen. Hier sind wir zutiefst authentisch und unsere natürliche Kraft darf sich in ihrem vollen Zauber entfalten.

DEINE FREIHEIT IM KREATIVEN SCHAFFEN

Im schöpferischen Akt geht es nicht um uns als Individuum, sondern darum, dass wir schwanger sind mit etwas, das durch uns geboren werden will. Es geht nicht mehr länger darum, ob du dich für gut genug hältst, ob etwas perfekt wird und alle das Ergebnis deines kreativen Schaffens bewundern.

Es geht einzig und allein darum, dich mit dem gött-in-lichen, kreativen Fluss zu verbinden und dein Geschenk in die Welt zu tragen – mit all der Verletzlichkeit, die mitschwingt, wenn wir uns nackt, unvollkommen und im Werden zeigen. Hier sind wir zutiefst authentisch und unsere natürliche Kraft darf sich in ihrem vollen Zauber entfalten.

Du bist brillant.

 

DU BIST EIN WUNDER
DER SCHÖPFUNG.

Was passiert, wenn das „Ich“
zur Seite tritt?

 

SIE schreibt durch uns.
SIE komponiert durch uns.
SIE malt durch uns.
SIE bewegt und verändert die Welt durch uns.

Ihr Ruf war kraftvoll.
Möge dich die KUNST auf dieser Seite berühren.

Studentinnen der Workshops würden gern Ihre ERFAHRUNG mit dir teilen.

Mögen meine WORKSHOPS dich bewegen und freudige Regenbogenspuren in deinem Alltag und deinem Wirken hinterlassen.

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VERWURZELT IN DER HINGABE

Meine Bilder sprießen aus meiner Faszination, sie sich selbst entfalten zu sehen. Eine gesegnete Leinwand ist fruchtbarer Boden und eine klare Intention ist Same für das Erscheinen des Göttlich-Weiblichen in all Ihrer wundervollen Vielfalt.

Je mehr wir Kontrolle loslassen können, desto mehr treten ungeahnte Geschenke ans Licht. Lauschen wir dem Flüstern des Unsichtbaren, welches jenseits des Körpers verborgen liegt, als auch tief in unserem Körper wohnt, erlauben wir uns, jeden kreativen Impuls aus jedem so wertvollen Augenblick zu gebären. Das trifft auf das Malen, wie auch das Leben zu.

Wenn wir immer wieder lauschen, verschmilzt die Kunst des Loslassen mit aktivem kreativen Schaffen zu einem einzigartigen Tanz: ein liebevoller Akt der Hingabe, der Stille in schöpferischen Fluss verwandelt.

Es entspinnt sich ein Prozess, der uns mit zutiefst femininen Qualitäten verbindet – Hingabe und Empfangen, um schöpferisch Neues zu gebären.

VERWURZELT IN DER HINGABE

Meine Bilder sprießen aus meiner Faszination, sie sich selbst entfalten zu sehen. Eine gesegnete Leinwand ist fruchtbarer Boden und eine klare Intention ist Same für das Erscheinen des Göttlich-Weiblichen in all Ihrer wundervollen Vielfalt.

Je mehr wir Kontrolle loslassen können, desto mehr treten ungeahnte Geschenke ans Licht. Lauschen wir dem Flüstern des Unsichtbaren, welches jenseits des Körpers verborgen liegt, als auch tief in unserem Körper wohnt, erlauben wir uns, jeden kreativen Impuls aus jedem so wertvollen Augenblick zu gebären. Das trifft auf das Malen, wie auch das Leben zu.

Wenn wir immer wieder lauschen, verschmilzt die Kunst des Loslassen mit aktivem kreativen Schaffen zu einem einzigartigen Tanz: ein liebevoller Akt der Hingabe, der Stille in schöpferischen Fluss verwandelt.

Es entspinnt sich ein Prozess, der uns mit zutiefst femininen Qualitäten verbindet – Hingabe und Empfangen, um schöpferisch Neues zu gebären.

MALE DEINE INNERE GÖTTIN

Der kreative Kreis Goddess Kisses ist mehr als ein Malworkshop. Wir erforschen intuitives Malen mit Techniken, die Transparenz und Tiefe in einem Bild ermöglichen, die fließende, weiche Übergänge schaffen, um das Göttlich-Weibliche in den Mittelpunkt rücken. Komm, lass dich in deinem Herzen berühren …

MEHR ERFAHREN

Workshops finden je nach Umfang und Datum an unterschiedlichen Orten in oder um Freiburg statt. Atelier wird bei Anmeldung bekanntgegeben.

MALE DEINE INNERE GÖTTIN

Der kreative Kreis Goddess Kisses ist mehr als ein Malworkshop. Wir erforschen intuitives Malen mit Techniken, die Transparenz und Tiefe in einem Bild ermöglichen, die fließende, weiche Übergänge schaffen, um das Göttlich-Weibliche in den Mittelpunkt rücken. Komm, lass dich in deinem Herzen berühren …

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Workshops finden je nach Umfang und Datum an unterschiedlichen Orten in oder um Freiburg statt. Atelier wird bei Anmeldung bekanntgegeben.

Wertschätzung

MAGISCH.

„Gleich zu Beginn, in der von Yeshi wundervoll geleiteten Meditation, begann das Staunen. Ich traf dort eine Frau, dessen Weisheit und Göttlichkeit ich tief spüren konnte. Durch den gesamten Malprozess blieb sie präsent und manifestierte sich tatsächlich so, wie sie mir begegnet war, auf der Leinwand.

Yeshi ging sehr gut auf die persönlichen Bedürfnisse aller ein und holte jede dort ab, wo sie stand. Bei Fragen stand sie immer zur Verfügung und gab guten Rat und Unterstützung zu Technik, Bildaufbau und Malprozess. Man war nie allein und hatte doch die Freiheit, sich dem eigenen Prozess hinzugeben.

„Gleich zu Beginn, in der von Yeshi wundervoll geleiteten Meditation, begann das Staunen. Ich traf dort eine Frau, dessen Weisheit und Göttlichkeit ich tief spüren konnte. Durch den gesamten Malprozess blieb sie präsent und manifestierte sich tatsächlich so, wie sie mir begegnet war, auf der Leinwand.

Yeshi ging sehr gut auf die persönlichen Bedürfnisse aller ein und holte jede dort ab, wo sie stand. Bei Fragen stand sie immer zur Verfügung und gab guten Rat und Unterstützung zu Technik, Bildaufbau und Malprozess. Man war nie allein und hatte doch die Freiheit, sich dem eigenen Prozess hinzugeben.

Eine der wichtigsten Dinge, die ich lernen und erfahren durfte, war zu vertrauen. Impulsen zu folgen, sich genau die Zeit zu nehmen, die sich richtig anfühlt. Für den Hintergrund habe ich sehr lang gebraucht, aber völlig unerwartet, wollte meine Frau dann plötzlich auf die Leinwand.

Yeshi ließ uns viel eigenen Raum, uns eben diese Zeit zu nehmen, leitete uns aber trotzdem klar durch den Prozess und gab Anstöße, den nächsten Schritt zu wagen.

In frustrierten Momenten konnte sie mich immer in einen Zustand der Wertschätzung meines Bildes bringen, was mich wieder motivierte.

Die Technik, mit wenig Farbe und in vielen Schichten zu arbeiten, ist wirklich faszinierend und führt zu ungewöhnlichen Ergebnissen! Sie erzeugt eine Tiefe und Dynamik, die einem klassischer Weise nicht bekannt ist.“

Luna Bürger, Fotografin
Freiburg, Deutschland

Hier findest du weitere Stimmen der Wertschätzung.

Eine der wichtigsten Dinge, die ich lernen und erfahren durfte, war zu vertrauen. Impulsen zu folgen, sich genau die Zeit zu nehmen, die sich richtig anfühlt. Für den Hintergrund habe ich sehr lang gebraucht, aber völlig unerwartet, wollte meine Frau dann plötzlich auf die Leinwand.

Yeshi ließ uns viel eigenen Raum, uns eben diese Zeit zu nehmen, leitete uns aber trotzdem klar durch den Prozess und gab Anstöße, den nächsten Schritt zu wagen.

In frustrierten Momenten konnte sie mich immer in einen Zustand der Wertschätzung meines Bildes bringen, was mich wieder motivierte.

Die Technik, mit wenig Farbe und in vielen Schichten zu arbeiten, ist wirklich faszinierend und führt zu ungewöhnlichen Ergebnissen! Sie erzeugt eine Tiefe und Dynamik, die einem klassischer Weise nicht bekannt ist.“

Luna Bürger, Fotografin
Freiburg, Deutschland

Hier findest du weitere Stimmen der Wertschätzung.

Über Yeshi

DIE KUNST DES LOSLASSENS

Meine Reise, eine Stimmung im Bild festzuhalten und Menschen zu portraitieren, hat früh begonnen. Jedoch nicht mit dem Bild auf der Leinwand, sondern auf dem Negativ. Von frühem Kindesalter an, hat mich die Schwarz-Weiß-Fotografie begeistert. Ich habe mit Licht und Schatten, klarer Struktur und verwaschenen Umrissen gespielt, um Atmosphäre zu kreieren. Ich habe als Mädchen fasziniert den Entstehungsprozess sich herauskristallisierender Formen auf schwimmendem Fotopapier in der Dunkelkammer verfolgt.

Inspiriert durch eine tiefe Freundschaft mit einem professionellem Fotografen und eine intensive Zusammenarbeit in Ostafrika und Indien, suchte ich ab Mitte der 90er Jahre die Lebendigkeit eines Augenblicks auf einem Foto einzufangen und die Geschichte der portraitierten Menschen und Landschaften hautnah zu erzählen.

Das Malen dagegen war mir jedoch einen Großteil meines Lebens fremd. Ich hatte es nie gelernt und über ein abstraktes Spiel mit Pastellkreiden und Aquarellfarben hatte ich mich nie hinausgewagt. So trug ich bis vor wenigen Jahren den Glauben in mir, ich können nicht malen, obwohl mich das Spiel mit Farben immer wieder in seinen Bann zog. Dass das Malen jemals ein Weg schöpferischen Ausdrucks und ein wesentlicher Bestandteil meiner täglichen spirituellen Praxis werden würde, war jenseits meiner Vorstellungskraft.

Meine Reise, eine Stimmung im Bild festzuhalten und Menschen zu portraitieren, hat früh begonnen. Jedoch nicht mit dem Bild auf der Leinwand, sondern auf dem Negativ. Von frühem Kindesalter an, hat mich die Schwarz-Weiß-Fotografie begeistert. Ich habe mit Licht und Schatten, klarer Struktur und verwaschenen Umrissen gespielt, um Atmosphäre zu kreieren. Ich habe als Mädchen fasziniert den Entstehungsprozess sich herauskristallisierender Formen auf schwimmendem Fotopapier in der Dunkelkammer verfolgt.

Inspiriert durch eine tiefe Freundschaft mit einem professionellem Fotografen und eine intensive Zusammenarbeit in Ostafrika und Indien, suchte ich ab Mitte der 90er Jahre die Lebendigkeit eines Augenblicks auf einem Foto einzufangen und die Geschichte der portraitierten Menschen und Landschaften hautnah zu erzählen.

Das Malen dagegen war mir jedoch einen Großteil meines Lebens fremd. Ich hatte es nie gelernt und über ein abstraktes Spiel mit

Als ich erstmalig die Bilder der amerikanischen Malerin Flora Aube sah, ließ mich ihre Kunst und die Sehnsucht, selbst solch einen fließenden Ausdruck auf der Leinwand zu finden, wie er mir in der Fotografie vertraut war, nicht mehr los. Ihre Bilder berührten mich, weil sie die verschiedenen Facetten des Weiblichen spiegelten, in die ich über all die Jahre zuvor intensivst eingetaucht war. Und so fand ich mich eines Tages vor der Leinwand wieder und tauchte ein in die Kunst des Loslassen, the Art of Allowing.

Pastellkreiden und Aquarellfarben hatte ich mich nie hinausgewagt. So trug ich bis vor wenigen Jahren den Glauben in mir, ich können nicht malen, obwohl mich das Spiel mit Farben immer wieder in seinen Bann zog. Dass das Malen jemals ein Weg schöpferischen Ausdrucks und ein wesentlicher Bestandteil meiner täglichen spirituellen Praxis werden würde, war jenseits meiner Vorstellungskraft.

Als ich erstmalig die Bilder der amerikanischen Malerin Flora Aube sah, ließ mich ihre Kunst und die Sehnsucht, selbst solch einen fließenden Ausdruck auf der Leinwand zu finden, wie er mir in der Fotografie vertraut war, nicht mehr los. Ihre Bilder berührten mich, weil sie die verschiedenen Facetten des Weiblichen spiegelten, in die ich über all die Jahre zuvor intensivst eingetaucht war. Und so fand ich mich eines Tages vor der Leinwand wieder und tauchte ein in die Kunst des Loslassen, the Art of Allowing.

Malen ist Medizin für die Seele

 

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